Aktuelles

"Anti-muslimisch rassistischer Homophobiediskurs" 28.5. 18 Uhr, Hörsaal 2: Dr. Zülfukar Çetin

***Veranstaltungen der Reihe "feministische Kritik an antimuslimischem Rassismus und Islamophobie - Perspektiven feministischer Praxis***

 

-all genders welcome-

 

 

28.5. 18 Uhr, Hörsaal 2: Dr. Zülfukar Çetin

 

"Anti-muslimisch rassistischer Homophobiediskurs"

 

"Dort bin ich schwul, hier bin ich Ausländer ..." 

Ausstieg aus uni-assist: Akademischer Senat der FU bewegt sich, Präsidium zögert

Am 29.04.15 untermauerten Studierende der FU Berlin bei einer Sitzung des Akademischen (AS) ihre Forderung nach Abschaffung rassistischer Zugangshürden für Studierende ohne deutsche Hochschulzugangsberechtigung. Nachdem Betroffene Probleme bei der Bewerbung über „uni- assist“ berichteten, wurde die Sitzung beendet. Die Senatsmitglieder diskutierten anschließend nicht-öffentlich über Reformen des Bewerbungsverfahrens und einen Austritt aus „uni-assist e.V.“, dessen Gründungsmitglied die FU ist.

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Vollversammlung zu rassistischen Strukturen an der Uni am 29. April um 12 Uhr, Hörsaal 1a

(English below) Folgender Aufruf ergeht zur Vollversammlung:   Gemeinsam gegen rassistische Strukturen an der Uni – NEIN zu Uni-Assist! Wir laden ein zur studentischen Vollversammlung am Mittwoch, den 29. April, um 12 Uhr im Hörsaal 1a (Rost- und Silberlaube)! Am 29. April soll im Akademischen Senat die neue Satzung für Studienangelegenheiten beschlossen werden.

Start der Veranstaltungsreihe "feministische Kritik an antimuslimischem Rassismus und Islamophobie - Perspektiven feministischer Praxis"

Als Start unserer Veranstaltungsreihe "feministische Kritik an antimuslimischem Rassismus und Islamophobie - Perspektiven feministischer Praxis" besuchen wir am 29. 4. 17 Uhr (16.45 vor dem Eingang) gemeinsam mit Interessierten die Umar Ibn al-Khattab Moschee am Görlitzer Bahnhof.
Wir freuen uns auf euch!
Weitere Veranstaltungen der Reihe werden in Kürze bekanntgegeben.
***FLT*I only***

Frauen*Vollversammlung der FU Berlin

Das Frauen*referat lädt herzlich zur diesjährigen Frauen*Vollversammlung der FU Berlin am 20.4. um 14 Uhr im Roten Café (Harnackstr. 1a) ein!
***FLT*I only!***
Geplant sind die Vorstellung des Frauen*referats sowie der aktuellen und geplanten Projekte und die Wahl der zukünftigen Referent*innen.
Wir suchen weiterhin nach Interessierten und Mitstreiter*innen, die Lust haben sich im Frauen*referat zu engagieren und/oder Veranstaltungen und Projekte des Referats mitzugestalten.
Für Getränke (inkl. Sekt - auch alkfrei) und kleinere Snacks wird gesorgt sein.

AStA FU verurteilt BVG-Razzien mit Polizeiunterstützung zu Semesterstart auf dem Campus

Der AStA FU fordert eine Entschuldigung der BVG gegenüber den Studierenden der FU. Pünktlich zum zweiten Tag des neuen Semesters fanden auf den U-Bahnhöfen rund um den Campus der Freien Universität großangelegte Razzien der BVG mit Polizeiunterstützung und abgesperrten Ausgängen statt. Der AStA FU verurteilt diese Maßnahmen als Kriminalisierung und unredliche Jagd auf Studierende auf das Schärfste. Die Studierenden sind mit ihren Semestertickets immerhin der größte Abnehmer des VBB. Dies muss nicht so bleiben, wenn Studierende weiterhin kriminalisiert und abkassiert werden sollen.

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Zentrale Infoveranstaltung des AStA FU für Studierende der auslaufenden Diplom- und Magisterstudiengänge der FU am 4. Mai

Der AStA FU bietet Anfang Mai eine zentrale Infoveranstaltung für alle von den letztmaligen Prüfungsterminen betroffenen Diplom- und Magisterstudierenden der FU Berlin an. Besprechen werden wir dort Möglichkeiten und Wege einer Fristverlängerung. Organisiert wird die Veranstaltung von unserer Hochschulberatung.

Strukturplanung an der FU ignoriert strukturelle Probleme

Am kommenden Dienstag (31. März 2015) soll die Strukturplanung an der FU abgeschlossen werden. Der AStA FU kritisiert das intransparente Verfahren und die verfehlte Prioritätensetzung des Präsidiums. Am Dienstag (31. März) soll die Entwicklungs- und Planungskommission (EPK) der FU sich abschließend mit dem Strukturplan der Universität für die nächsten zehn Jahre beschäftigen. Der Plan wurde komplett unter Ausschluss der Öffentlichkeit erarbeitet.

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AStA FU fordert Schließung des Forschungsverbunds SED-Staat und weist dessen Studie zu „Linksextremismus“ als unwissenschaftlich zurück

Der AStA FU erwägt angesichts der kürzlich veröffentlichten Studie mit dem Titel „Gegen Staat und Kapital – für die Revolution! Linksextremismus in Deutschland – eine empirische Studie“ die Schließung des „Forschungsverbunds SED-Staat“ der FU zu beantragen. Dort werden politisch motivierte Ergebnisse mit äußerst fragwürdigen Methoden abgeleitet.

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