Zweihundert protestierende Studierende im Akademischen Senat der FU Berlin - Neue Rahmenstudien- und prüfungsordnung nicht vor dem Wintersemester 2012/13
Im Protest gegen die geplante Rahmen- und Studienprüfungsordnung (RSPO) an der FU Berlin sind erste Erfolge zu verbuchen. Aufgrund des Drucks in der universitären Öffentlichkeit und vielfältiger Protestaktionen waren in der vorherigen Woche bereits die Regelungen zu Zwangsberatungen und die damit verbundenen Auflagen- bzw. Exmatrikulationsmechanismen gestrichen worden. Nun teilte FU-Präsident Peter-André Alt im Akademischen Senat mit, dass man ohne Zeitdruck an der RSPO arbeiten wolle. Auf der Juli-Sitzung des AS solle die Rahmenordnung noch nicht beschlossen werden.