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26.10.20 | PM: Parlamentarische Anfrage zeigt: 365€-Ticket für Studierende ist realisierbar!

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Auch die Studierenden in Berlin und Brandenburg sollten für 365€ im Jahr mobil sein können.

Seit dem 1. August 2019 fahren Auszubildende im gesamten VBB-Tarifbereich für 365 € im Jahr. Ein solches Ticket fordert die Interessengemeinschaft Semesterticket Berlin-Brandenburg (IGSemTixBBB), der Zusammenschluss Berliner und Brandenburger Vertretungen der Studierenden.

22.10.20 | PM: VBB nutzt Solidarmodell des Semestertickets aus

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Studierende wollen 365 €-Lösung durchsetzen

In den aktuell laufenden Semesterticketverhandlungen zwischen dem Zusammenschluss des Großteils der Berlin-Brandenburgischen Studierendenvertretungen und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) zeichnet sich kein Einlenken von Seiten der Verkehrsbetriebe ab.

AStA FU veröffentlicht internes Gutachten der FU Berlin zur Doktorarbeit von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey

Der AStA FU veröffentlicht den "Schlussbericht des Gremiums zur Überprüfung der Dissertation von Frau Dr. Franziska Giffey", den die Studierendenvertretung auf Antrag nach Informationsfreiheitsgesetz (IFG) von der Freien Universität erhalten hat. Das Präsidium der Freien Universität hatte sich gegen eine Entziehung des Doktortitels entschieden und den Bericht unter Verschluss halten wollen.

30.07.20 | PM: Studierende fordern 365 € Semesterticket

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In den aktuellen Verhandlungen mit dem VBB fordern die Studierenden ein 365 € Ticket

Seit dem 4. März 2020 stehen die Studierenden Brandenburgs und Berlins in Verhandlungen mit dem VBB über das Semesterticket. Die Studierenden fordern analog zum im letzten Jahr eingeführten Azubiticket ein Semesterticket für 365 € im Jahr, also 182,50 € pro Semester. In einem ersten Angebot des VBB wurden Preissteigerungen auf 210,30 € für Berlin-ABC bzw. 245 € für den verbundweiten Tarif pro Semester bis zum Jahr 2023 vorgelegt.

Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung am 12.06.2020

Kündigungsversuch gegen Personalratsmitglied vor dem Berliner Verwaltungsgericht

 

Im August 2019 versuchte das FU Präsidium gegen einen Beschäftigten und Mitglied im Gesamtpersonalrat eine außerordentliche krankheitsbedingte Kündigung zu erwirken. Der Antrag auf Kündigung ist ein politischer Angriff des Präsidiums, das auf diese Weise gegen engagierte Beschäftigte vorgeht, die sich gegen die zunehmend prekärer werdenden Arbeitsbedingungen einsetzen.